Chancen für Kinder gerechter gestalten

Huegel


Heidi Hügel, erste Jugend­so­zi­al­ar­bei­te­rin an der Real­schule am Juden­stein, unter­stützt Schü­ler bei der Lösung ihrer Pro­bleme.  Von rela­tiv bana­len Pro­ble­men wie dem Tod des Gold­hams­ters, bis hin zu gra­vie­ren­den Schwie­rig­kei­ten wie sexu­el­lem Miss­brauch und Gewalt in der Fami­lie. Die Sparte der Leiden und Nöte junger Men­schen reicht weit. Oft fehlt aber für das eine wie das andere ein Ansprech­part­ner. Seit drei Wochen ist Heidi Hügel, lang­jäh­rige Erzie­he­rin und stu­dierte Sozi­al­päd­ago­gin an der Real­schule am Juden­stein tätig. In dieser kurzen Zeit hat sich die Jugend­so­zi­al­ar­bei­te­rin schon mit vier schwer­wie­gen­de­ren Pro­blem­fäl­len befasst. Global gese­hen sagt diese Zahl noch nicht viel aus. Sie bestä­tigt jedoch: Der Bedarf für eine Voll­zeit­päd­ago­gin ist da. …

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Quelle: Mit­tel­baye­ri­sche Zei­tung 23.10.2013