Unser Schulhaus wird in den kommenden Jahren grundlegend saniert und umgebaut.
„Pädagogische Architektur zielt in erster Linie nicht auf eine „schönere“ Gestaltung von Lernräumen, sondern auf eine Abstimmung von Raumstrukturen auf veränderte Anforderungen des Lernens und Unterrichtens.“
Im Entwicklungsprozess eines Schulbaus wird neben Architekten, Politik und Verwaltung auch die Schulfamilie mit einbezogen. Und so ist es natürlich wichtig, neben den Meinungen von Lehrern und Eltern auch die Ideen und Wünsche der Schüler und Schülerinnen zu erfragen.
„Ziel der „Phase Null“ ist die Entwicklung eines tragfähigen inhaltlichen und räumlichen Konzeptes, das die Effizienz, Bedarfsgerechtigkeit und Zukunftsfähigkeit des Bauvorhabens sicherstellt.“
Konkret wurden im Februar 2017 eine Befragung und eine Bestandsaufnahme der Stärken und Schwächen der bestehenden Schularchitektur aus Schülersicht durchgeführt.
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Erika Löhr-Forster
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