Absolventen und Absolventinnen feiern hervorragende Ergebnisse

Tra­di­tio­nell bot auch in diesem Schul­jahr wieder der Neu­haus-Saal den fest­li­chen Rahmen zur Ver­ab­schie­dung des Abschluss­jahr­gangs der Real­schule am Juden­stein. Rektor Michael Kess­ner beglück­wünschte die Absol­ven­ten und lobte die her­vor­ra­gen­den Leis­tun­gen des Jahr­gangs, in dem knapp ein Vier­tel der Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit einer Eins vor dem Komma abge­schlos­sen hat. In seiner Rede ver­glich er ihre Schul­zeit mit Jahren der Meta­mor­phose, in denen sich die Jugend­li­chen ent­wi­ckeln und ent­fal­ten konn­ten. Dabei hob er die Bedeu­tung von Werten wie Respekt und Tole­ranz sowie die Kom­bi­na­tion von theo­re­ti­schem Wissen und prak­ti­schen Fähig­kei­ten hervor, die sie „am Juden­stein“ erlangt haben, und die sie zu ver­ant­wor­tungs­vol­len jungen Erwach­se­nen formen soll­ten. Der nun erreichte Abschluss mar­kiere den Beginn einer neuen Lebens­phase voller Mög­lich­kei­ten und Her­aus­for­de­run­gen, so Kess­ner. Für diesen Weg wün­sche er alle Absol­ven­ten Gesund­heit, Glück und Erfolg – vor allem aber die Offen­heit, sich wei­ter­hin zu verändern. 

Den REWAG-Preis für beson­dere Leis­tun­gen im natur­wis­sen­schaft­li­chen Bereich erhielt Moritz Wirz­mül­ler. Im Fach Fran­zö­sisch ging der Son­der­preis der Deutsch-Fran­zö­si­schen Gesell­schaft an Dilay Can.