Das öffentliche Leben ist in Europa durch die Covid-19-Pandemie mehr oder weniger lahmgelegt. Viele Menschen müssen zuhause bleiben, Schulen und KITAs sind geschlossen.
In Italien, dem am meisten betroffenen Land in Europa, stieg am Sonntagabend die Zahl der Todesfälle weiter an. Seit einer guten Woche herrscht im Land faktisch ein „Shut-Down” mit Ausgangssperre. Auch bei uns gibt es Ausgangsbeschränkungen, unser tägliches Leben hat sich verändert.
Viele Künstler und Musiker geben Konzerte online oder organisieren digitale Ausstellungen. Aber auch analog sehen wir Kunst in Fenstern, um sich gegenseitig Mut zu machen und Solidarität zu zeigen. Videos von Nachbarn, die auf ihren Balkonen zusammen singen, sind in den Sozialen Medien zu sehen.
In Italien hat man begonnen, selbstgemalte Banner an den Hausfassaden aufzuhängen. „Tutto andra bene” (Alles wird gut) steht darauf, dazu wird ein Regenbogen gemalt. Ein Symbol der Hoffnung in Zeiten von Corona.
Lasst uns mitmachen! Der Regenbogen kann anstecken und Menschen Mut machen, vor allem denen, die allein in ihrer Wohnung sind:
Ein Regenbogen gegen die Einsamkeit
Fachschaft EvR/KR
nach einer Idee von: Newsletter Schulpastoral Regensburg Ausgabe 03–2020
https://www.monopol-magazin.de/ein-regenbogen-gegen-einsamkeit