Spendensammlung für die Opfer des Erdbebens in der Türkei und Syrien

Am 6. Februar 2023 bebte die Erde im Grenz­ge­biet zwi­schen Syrien und der Türkei. 

Schnell ver­brei­te­ten sich Nach­rich­ten von einer Viel­zahl an Toten und Verletzten. 

Bis Ende Februar stellte sich heraus, dass das Erd­be­ben 50 000 Men­schen das Leben gekos­tet hat. Die Über­le­ben­den im Erd­be­ben­ge­biet waren bei Tem­pe­ra­tu­ren um Null Grad auf Hilfe angewiesen. 

Über den Ethik-Unter­richt und die Tat­sa­che, selbst Fami­lie im Erd­be­ben­ge­biet zu haben, kamen die moti­vier­ten Initia­to­ren auf den Gedan­ken, in der Schule für die Erd­be­ben­op­fer zu sam­meln. Unkom­pli­ziert und schnell wurde ein Eltern­brief ver­fasst um die Schul­fa­mi­lie über die Spen­den­ak­tion zu infor­mie­ren. Am nächs­ten Tag gingen die Initia­to­ren durch die Klas­sen und sam­mel­ten 2.300 € Spen­den­gel­der ein. Durch den Ver­kauf von Krap­fen im Pau­sen­ver­kauf erwirt­schaf­te­ten die Spen­den­samm­ler wei­tere 520 €. So kamen dank der Initia­tive und des großen Enga­ge­ments von Alin, Erdem, Altan und Ahmed 2.820 € Spen­den­gel­der zusammen. 

Autor: Ronald Dittmann

Die vier Orga­ni­sa­to­ren der Spendensammlung