Die Medienpädagogen der Jugendschutzstelle Regensburg besuchten am 6. Juli alle unsere 7. Klassen, um die Schüler bezüglich verschiedener Medien zu sensibilisieren. Dazu durften die Schüler z. B. angegeben, wie viel Zeit sie mit welchen Medien verbringen (siehe Foto). Dabei zeigte sich ganz deutlich, dass bei vielen unserer Schüler der Alltag von What‚s App, Spielkonsolen und YouTube Videos überfüllt ist und kaum noch Zeit für das „Real Life“ bleibt. Die Medienpädagogen klärten die Klassen über Cybermobbing auf und versuchten den Jugendlichen zu verdeutlichen, dass jeder bei Cybermobbing helfen kann.
Das medienpräventive Angebot wurde von den Schülern sehr gut angenommen.