Austausch mit Ausbildern von Continental und MR

Auf was wird in einer Bewer­bung um eine Aus­bil­dungs­stelle beson­de­ren Wert gelegt? Wel­chen Stel­len­wert haben Noten im Ver­gleich zur Beur­tei­lung von Mit­ar­beit und Ver­hal­ten? Wie lesen Per­so­nal­ver­ant­wort­li­che unsere Zeugnisbemerkungen?

Diese und viele wei­tere Fragen konn­ten dem Kol­le­gium der RSaJ die Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen von Con­ti­nen­tal, Frau Monath, und der Maschi­nen­fa­brik Rein­hau­sen, Herr Thür, beantworten.

Großen Wert legen die Aus­bil­der auf eine glaub­hafte Begrün­dung der Wahl des Aus­bil­dungs­be­rufs durch den Bewer­ber. Die poten­ti­el­len Aus­zu­bil­den­den soll­ten sich bewusst dar­über sein, welche Tätig­kei­ten sie in ihrem Wunsch­be­ruf aus­üben – was leider nicht selbst­ver­ständ­lich ist, wie die Per­so­na­ler berichteten.

Eine inter­es­sante Frage ist im Vor­stel­lungs­ge­spräch die Frei­zeit­ge­stal­tung der Bewer­ber, wobei die Angabe „etwas mit den Kum­pels machen“ als nicht beson­ders aus­sa­ge­kräf­tig emp­fun­den wird.

Auf­schluss­reich war sowohl für das Kol­le­gium, als auch für die­je­ni­gen, die die Zeug­nisse lesen und eine Aus­wahl tref­fen müssen, der Aus­tausch über das Wort­gut­ach­ten in den Zeug­nis­sen der Neunt- und Zehntklässler.

Beide Seiten waren sich einig, dass dieser wert­volle Aus­tausch zwi­schen Schule und Unter­neh­men fort­ge­führt werden sollte.

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