Handys spenden für einen guten Zweck

Von Novem­ber bis Januar werden in den Zim­mern der Ethik- und Reli­gi­ons­leh­re­rIn­nen Boxen stehen, in die alte Handys gespen­det werden können.

Die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben sich dazu ent­schlos­sen, im Sinne der Aktion REdUSE eine erste Aktion zum bewuss­te­ren Umgang mit unse­ren Res­sour­cen zu star­ten. Nach­dem alle Schü­le­rIn­nen am ver­gan­ge­nen Diens­tag dem Vor­trag von REdUSE (http://​www​.mul​ti​vi​sion​.info/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​p​r​o​j​e​k​t​e​/​r​e​d​u​se/) folgen konn­ten, in dem auch Handys und die wert­vol­len Roh­stoffe in diesen Gerä­ten the­ma­ti­siert wurden, möch­ten wir im Reli­gi­ons- und Ethik­un­ter­richt daran anknüpfen.

Alte und unge­nutzte Handys werden zu Guns­ten von Missio gesam­melt, eine Orga­ni­sa­tion der katho­li­schen Kirche, die sich in vielen Län­dern gegen soziale Unge­rech­tig­keit und Aus­beu­tung ein­setzt und mit Pro­jek­ten engagiert.

Missio gibt die gesam­mel­ten Mobil­te­le­fone an eine Ver­wer­tungs­firma namens Mobile-Box weiter, die das Handy in Teile zer­legt und die ein­zel­nen Roh­stoffe recy­celt. Für die gesam­mel­ten Geräte erhält Missio einen Teil des Erlö­ses und kann diesen wie­derum ihren Pro­jek­ten zur Ver­fü­gung stellen.

Wir bitten nun alle Schü­le­rIn­nen um Mit­hilfe: Schaut und fragt nach, ob jemand in der Fami­lie oder im Freun­des­kreis alte Handys her­um­lie­gen hat. Die bringt ihr mit, steckt sie in unsere Boxen und wenn wir im Januar unsere Sam­mel­ak­tion been­den, hoffen wir einen großen Bei­trag für Missio und Fami­lien in Not leis­ten zu können.
Auf fol­gen­den Seiten können Sie sich über die Aktion informieren.

https://​www​.missio​-hilft​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​m​i​t​m​a​c​h​e​n​/​a​k​t​i​o​n​-​s​c​h​u​t​z​e​n​g​e​l​/​h​a​n​d​y​s​a​m​m​l​u​n​g​/​m​i​s​s​i​o​-​h​i​l​f​t​-​i​n​f​o​b​l​a​t​t​-​h​a​n​d​y​s​p​e​n​d​e​.​pdf

https://​www​.missio​-hilft​.de/​m​i​t​m​a​c​h​e​n​/​a​k​t​i​o​n​-​s​c​h​u​t​z​e​n​g​e​l​/​a​k​t​i​o​n​e​n​/​h​a​n​d​y​s​-​s​p​e​n​d​en/

Es grüßen herzlich

Frau Betz, Frau Garcia, Frau Pru­cker, Frau Rödl, Frau Strau­bin­ger, Frau Thoma und Herr Brückl