Lerncoaching

Ich lese mir alles durch und nichts bleibt im Kopf hängen.“

 „Ich lerne viel, aber die Noten in den Schul­auf­ga­ben und Exen ent­täu­schen mich trotzdem.“

 „Ich kann mich ein­fach nicht konzentrieren.“

 „Wie soll ich mir nur die ganzen Voka­beln merken?“

 „In Mathe ver­stehe ich ein­fach nur Bahnhof!“

 „Ich weiß eigent­lich, wie ich lernen soll – aber es klappt ein­fach nicht.“

Die Ent­wick­lung eines Kindes folgt einem bestimm­ten Schema und ist doch bei jedem ein­zig­ar­tig. Auch beim Lernen han­delt es sich um einen indi­vi­du­el­len, krea­ti­ven und lebens­lan­gen Pro­zess.
Was man dabei oft brau­chen bezie­hungs­weise suchen würde, ist eine Art Rund-um-Paket oder ein… Lern­coa­ching.

 Dazu gehört neben der fach­li­chen Hilfe auch psy­cho­lo­gi­sche Unter­stüt­zung, die För­de­rung per­sön­li­cher Stär­ken und Hilfe zur Selbst­hilfe durch Lern­pläne und Moti­va­tion. Oft­mals ist ein indi­vi­du­el­les Lern­coa­ching nicht wie die klas­si­sche Nach­hilfe auf einen län­ge­ren Zeit­raum ange­legt. Viel­mehr geht es beim Lern­coa­ching darum, dem Schü­ler den rich­ti­gen Anstoß zu geben, dass er im Anschluss eigen­stän­dig wei­ter­lau­fen kann. Dieser Impuls kann etwa das Lösen einer spe­zi­el­len Pro­ble­ma­tik bzw. das Über­win­den einer – inne­ren (z.B. Prü­fungs­angst) oder äuße­ren (z.B. Lern­um­feld) – Lern­blo­ckade sein. Dem ent­spre­chend arbei­tet der Lern­coach immer nur für einen gewis­sen Zeit­raum mit einem Schü­ler. Denn sein Ziel ist es, dem Schü­ler Hilfe zur Selbst­hilfe an die Hand zu geben. Wie schon Gali­leo wusste:

Man kann nie­man­den etwas lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“

Unsere Lern­coachs

Frau Pöl­lin­ger und Frau Rykalla