Am 8. März ist Weltfrauentag!

Frauen? Das ist die Hälfte der Welt­be­völ­ke­rung! Natür­lich haben sie die glei­chen Rechte wie Männer.“

Was für eine logi­sche For­de­rung, die eine Schü­le­rin der achten Klasse da hatte!

Dass dies gesetz­lich auch so ist, der Rea­li­tät in vielen Län­dern der Welt aber allzu oft wider­spricht, haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der achten Klas­sen in ihrem Geo­gra­phie­un­ter­richt erfah­ren. Anläss­lich des Welt­frau­en­tags haben sie sich näm­lich mit dem Thema „Frau­sein“ befasst – und gelernt: Das Leben von Frauen und Mäd­chen ist in zahl­rei­chen Län­dern der Welt von Benach­tei­li­gung, Gewalt und Miss­brauch geprägt. Starre Tra­di­tio­nen und man­gelnde Schul­bil­dung sorgen auch im 21. Jahr­hun­dert noch immer dafür, dass sich dies kaum ändert.
Um auf diese Situa­tion auf­merk­sam zu machen, haben die Schü­ler­lin­nen und Schü­ler Brand­briefe geschrie­ben, die zu einem Buch zusam­men­ge­fasst unter fol­gen­dem Link zu lesen sind.

Andrea Eigner
Judith Betz